Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit Förderschwerpunkt Lernen
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Grüner Aal

Zertifikat mit der FH Aalen

Frühförderung

Begleiten – beraten – fördern

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Tel.: 07173 913053

Schulprofil der Mörikeschule Heubach
Willkommen
Leitbild der Mörikeschule Heubach

Wir sind eine Schule, die ihre Schüler zu einer selbstbewussten, mündigen und eigenverantwortlichen Lebensweise führt, die Persönlichkeitsentwicklung fördert und die Möglichkeit einer aktiven Teilhabe an der Gesellschaft in sozialer und demokratischer Verantwortung anbahnt.

Kerstin Krieger (rechts im Bild) und Renate Breitmeier (links im Bild)

Pädagogische Ziele
  • Wir achten auf ein Schulklima, das geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung.
  • Wir schaffen eine anregende Lernumgebung, die unbeschwertes Lernen ermöglicht.
  • Wir stärken selbstbestimmtes Lernen durch besondere Angebote und Hilfen.
  • Wir verstehen Lernen als aktiven, kreativen und produktiven Prozess.
  • Wir fördern Bewegungsfreiheit und Gesundheit.
  • Wir verstehen Schüler, Eltern und Lehrer als Erziehungspartner.
  • Wir pflegen enge Kontakte mit außerschulischen Partnern.

Gemeinsam Wege finden – Stark im Leben!

Lernen, Fördern, Leben!

Wir nehmen die Schülerinnen und Schüler in ihrer Gesamtpersönlichkeit wahr und respektieren sie. Wir fördern Kinder und Jugendliche individuell und ganzheitlich und orientieren uns an ihren Stärken und Interessen.
Ziel ist dabei die Entwicklung des Einzelnen hin zu einer selbstbewussten und selbstbestimmten Persönlichkeit, die Verantwortung übernehmen kann im Privatleben, in der Arbeitswelt und in einer demokratischen Gesellschaft. Wir unterstützen und begleiten die Schülerinnen und Schüler beim Erwerb von handlungsbezogenen, sozialen und kulturellen Kompetenzen; bei der Gestaltung von relevanten Lebenssituationen innerhalb und außerhalb der Schule und beim Übergang in Arbeit.

Im Mittelpunkt steht die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben

Die Vermittlung von Werten und Arbeitstugenden beginnt ab Klassenstufe 1 und findet seinen Schwerpunkt in den Klassenstufen 7-9. Die Schüler sollen von Anfang an in unterschiedlichen Niveaus lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Fertigkeiten und Kenntnisse werden vermittelt und in Realsituationen erprobt.
Die Schüler erfahren Selbstbestätigung und Handlungskompetenz und bringen für den Einstieg in das Berufsleben wesentliche Kenntnisse und Haltungen mit.
In regelmäßigen Abständen finden an der Mörikeschule Elterninformationsabende zur Berufswegeplanung mit dem Berufsberater der Agentur für Arbeit und Vertretern der Praktikumsbetriebe statt.
Für jeden Schüler wird ein individuell passender Anschluss an die Mörikeschule in Abstimmung mit den Eltern und der Agentur für Arbeit gefunden.

ILEB ist ein Grundprinzip des sonderpädagogischen Arbeitens.

In der Mörikeschule steht die individuelle Begleitung mit allen an der Entwicklung des Kindes Beteiligten im Fokus.
Was ist ILEB? 
Die Abkürzung ILEB steht für Individuelle Lern- und Entwicklungs-Begleitung und bildet die konzeptionelle Grundlage der Sonderpädagogik in Baden-Württemberg. 
Es hat zum Ziel, ein individuelles Bildungsangebot für jedes Kind zu entwickeln. Hierbei arbeiten Schule, Erziehungsberechtigte, der/die Schülerin selbst sowie ggf. weitere Fachkräfte zusammen.
In regelmäßigen Abständen wird diese Förderplanung auf ihre Passgenauigkeit hin überprüft. Hierbei werden die erworbenen Kompetenzen des Kindes in den verschiedenen Bildungsbereichen festgestellt sowie dokumentiert, um im gemeinsamen Gespräch die weiteren Schritte zu planen.

ILEB an der Mörikeschule: 

  • In jedem Schuljahr finden Förderplangespräche statt. Die Zeiträume für diese Gespräche sind verbindlich in der Jahresplanung der Schule festgelegt.
  • Erziehungsberechtigte, Schüler/-innen und Lehrer/-innen besprechen zu diesem Zeitpunkt den aktuellen Leistungsstand des Kindes und die Entwicklung seit dem letzten Gespräch.
  • Gemeinsam werden die Förderziele für die nächste Zeit festgelegt sowie über die Zuständigkeiten bei der Umsetzung der Ziele gesprochen.
  • Das Ergebnis dieses Gesprächs wird schriftlich festgehalten und von allen Teilnehmern unterschrieben. Sie bilden die Grundlage für das nächste Förderplangespräch.